Ökologie



Beim Wort „Klimaschutz“ ist der Gedanke an einen Wald, an eine blühende Wiese oder an das Meer oft naheliegend. Die natürliche Umgebung schätzen heutige „Stadtmenschen“ als wertvolle Ruhe- und Erholungsbereiche. Die Natur hat etwas Ursprüngliches, Beruhigendes und Faszinierendes. Umso wichtiger ist es, die Natur zu erhalten und sie vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. 

 

Der Klimawandel ist schon heute in Form von extremen Wetterereignissen spürbar, welche sich in Starkregen oder Dürren äußern können. Besonders belasten diese Ereignisse die landwirtschaftlichen Äcker, Tiere und Pflanzen, aber auch die Gesundheit, insbesondere von Kindern und Senioren. 

 

Mit wassereffizienten Maßnahmen können Hitzewellen (ab 30 °C) abgemildert werden. Zu solchen Maßnahmen gehören beispielsweise eine schonende Bewässerung, Gründächer oder Fassadenbegrünung. An Gebäuden kann so auf natürliche Weise Wasser gespeichert werden, das in trockenen Zeiten durch die Verdunstung zu einem angenehmen und gesunden Mikroklima beiträgt.

 

Zudem eignet sich eine biodiverse Gestaltung von Gärten für Artenschutz und gibt Raum für Kreativität in der Gartengestaltung. Neben einem Lebensraum für Tiere und dem Schattenwurf von größeren Pflanzen geben Grünflächen etwas von dem ursprünglichen Gefühl der Natur in der Stadt zurück.

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Bürgerwald